
Handwerker sind begehrt – und gerade im Baugewerbe sind die meisten Auftragsbücher übervoll. Mit rund 1 Mio. meist klein- oder mittelständischen Betrieben zählt die Handwerksbranche mit insgesamt 151 Berufsständen zu den wichtigsten und größten Berufsfeldern in Deutschland. Wir fassen zusammen, was Du beachten musst, wenn Du Dich mit einem zulassungspflichtigen, zulassungsfreien oder handwerksähnlichen Gewerbe selbstständig machen willst.
Handwerk hat goldenen Boden – so sagt man gern. Aber wie bei allen Tätigkeiten gibt es Vor- und Nachteile bei der Selbstständigkeit.
Vorteile
Nachteile
Übrigens: Je nach Handwerksbranche kannst Du auch ein Reisegewerbe – also eine mobile Unternehmertätigkeit – gründen. So kannst Du unter Umständen Kosten und Risiken senken und bist insgesamt flexibler. Auch eine Geschäftsübernahme oder Gründung im Franchise kann gewisse Vorteile – aber auch andere Nachteile – mit sich bringen.

Die Einkommenshöhe hängt von mehreren Faktoren ab. Hier spielen zum Beispiel das Bundesland, Deine Erfahrung und der Handwerksbereich eine Rolle. Generell liegt das durchschnittliche Einkommen eines selbstständigen Handwerkers zwischen 2.000 und 2.700 Euro pro Monat.
Natürlich gibt es auch Fälle, in denen ein:e Handwerker mehr als 10.000 Euro pro Monat verdient – doch daneben existieren manche gerade in den ersten Jahren nach der Gründung oft nahe des Existenzminimums. Deshalb kommt es nicht nur auf das Können, sondern auch auf die kaufmännischen Fähigkeiten sowie erfolgreiche Kundenakquise und ein gutes Netzwerk an, um regelmäßig ein zuverlässiges Einkommen zu generieren.
Im ersten Schritt muss gesichert sein, dass Du die formalen Anforderungen für die Existenzgründung im Handwerk erfüllst. Ob Du einen Meister brauchst, um Dich in Deutschland im Handwerk selbstständig zu machen, kommt auf den jeweiligen Beruf an:
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         Wann brauche ich einen Handwerksmeister für die Selbstständigkeit?  | 
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         Handwerk/Gewerbe  | 
      
         Beschreibung  | 
      
         Berufsbeispiele  | 
    
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         zulassungspflichtig (Handwerksrolle A)  | 
      
        
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         Dachdecker Bäcker Optiker Kfz-Mechaniker  | 
    
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         zulassungsfrei  | 
      
        
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         Goldschmied Fotograf Buchbinder Instrumentenbauer  | 
    
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         handwerksähnlich  | 
      
        
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         Bodenleger Metallschleifer Maskenbildner  | 
    
Wenn Du Dich in einem Beruf selbstständig machen willst, für den per Gesetz ein Meistertitel benötigt wird, kannst Du entweder eine:n entsprechend qualifizierten Betriebsleiter einstellen oder selbst die notwendige Meisterprüfung ablegen. Dies ist z.B. der Fall bei
Ein Meister kostet Geld – das gilt sowohl für die entsprechende Ausbildung als auch für die Anstellung eines entsprechend qualifizierten Mitarbeiters:
Wenn Du die Zeit und Kapazität hast, empfiehlt es sich also, Dich selbst zum Meister ausbilden zu lassen – ggf. auch parallel zur Geschäftsgründung. Die Kosten für die Ausbildung amortisieren sich schnell wieder, wenn Du selbst ausreichend qualifiziert bist.
Wer ein zulassungsfreies Handwerk oder ein handwerkähnliches Gewerbe ausübt, kann sich einfach ohne Meisterbrief selbstständig machen. Aber auch ein zulassungspflichtiges Handwerk darfst Du ohne Meisterbrief selbstständig betreiben, wenn Du eine der folgenden Bedingungen erfüllst:
In beiden Fällen benötigst Du dann stattdessen eine Ausübungsberechtigung der Handwerkskammer: Diese kannst Du beantragen, indem Du Deine Befähigung mithilfe von Arbeitszeugnissen, Stellenprofilen und Fortbildungsbescheinigungen nachweist.
Wenn Du eine Selbstständigkeit anstrebst, sind folgende Fragen zu klären:
Anschließend kannst Du den Betrieb bei der Handwerkskammer (ggf. auch IHK) anmelden und in die Handwerksrolle eintragen lassen. Auch die Anmeldung beim Gewerbeamt und der zuständigen Berufsgenossenschaft kann nun erfolgen. Das Finanzamt wird sich danach ebenfalls bei Dir melden.
Bevor Du Dich selbstständig machst, musst Du wissen, was alles zur Existenzgründung dazugehört. Der Businessplan ist dabei ein unverzichtbarer Teil der Planung: Er dient dazu, Deine Idee zu konkretisieren sowie Investoren, Fördermittelstellen oder Kreditgeber zu überzeugen. In den ersten Jahren ist er überdies der “Fahrplan”, nach dem Du Dein Unternehmen führen kannst. Er umfasst
Auch über Absicherung und Altersvorsorge solltest Du Dir Gedanken machen. Hier kannst Du Dir kompetente Hilfe suchen. Ein Existenzgründungsseminar ist keine Voraussetzung, um sich im Handwerk selbstständig zu machen, aber eine gute Möglichkeit, Dich gegen mögliche Stolperfallen abzusichern. Hier findest Du außerdem Tipps, wie Du typische Fehler im Businessplan vermeiden kannst.
Zuerst solltest Du möglichst schnell Interesse für Deine Geschäftsidee wecken: Fasse so kompakt wie möglich die wichtigsten Punkte zusammen und präsentiere Dein Konzept kurz und bündig. Was bietest Du? Was unterscheidet Deinen Betrieb von Mitbewerbern? Wo willst Du tätig sein? Wie viele Mitarbeiter wirst Du beschäftigen? Das sind die wichtigsten Fragen, die Deine Einleitung beantworten sollte. Erst danach gehst Du weiter ins Detail.
Stell Dir diesen Teil wie eine klassische Bewerbung vor: Hier geht es um Dich. Warum willst Du Dich als Handwerker selbstständig machen und welche Qualifikationen/Fähigkeiten werden Dir zum Erfolg verhelfen? Beschreibe Deinen Werdegang mit allen Fakten, die für Deinen zukünftigen Betrieb relevant sind (dazu gehören Ausbildung, Weiterbildungen, Meisterprüfung, Berufserfahrung und Führungsverantwortung).
An dieser Stelle kannst Du ausführlich vorstellen, welche Leistungen Du anbietest und wie deren Umsetzung konkret erfolgen soll. Besonders interessant sind hier auch die genauen Betriebsabläufe sowie die Umsetzung branchenspezifischer bzw. gesetzlicher Richtlinien (z.B. Hygienebestimmungen oder Gefahrgutlagerung). Auf welche Anforderungen Du speziell achten musst, erfährst Du bei der Handwerkskammer.
Bestimme als nächstes Deine realistischen Erfolgsaussichten für die Existenzgründung in Deiner Region. Folgende Fragen solltest Du klar beantworten können:
Wer ist Deine Zielgruppe?
Welcher Bedarf besteht für Deine Leistungen?
Gegen welche Konkurrenz trittst Du an?
Ausgehend von Deiner Zielgruppenanalyse entwickelst Du in diesem Schritt ein schlüssiges Modell, um neue Kunden zu gewinnen, zu betreuen und langfristig an Deinen Betrieb zu binden.
Wie in jeder Branche nützt die beste Geschäftsidee nichts, wenn Du keine Kundschaft hast. Überlege also, wie Du einen Kundenstamm aufbauen kannst und welche Wege zur Kundenakquise sinnvoll sind.
Dabei unterschieden sich die Anforderungen je nach Branche: Während Bäcker und Friseure von Stammkunden profitieren, brauchen Handwerker im Bereich Sanierung und Reparatur immer wieder Neukunden – oder langfristige Wartungsverträge.
Welche Rechtsform soll Dein Betrieb haben? Hier spielt die Höhe des verfügbaren Stammkapitals und die Anzahl der Gründer ebenso eine Rolle wie die Frage, ob Du mit oder ohne Haftungsbeschränkung gründen willst.
Die typischen Unternehmensformen im Handwerk sind:
Hier findest Du eine Übersicht zu möglichen Gesellschaftsformen.
An dieser Stelle stellst Du Deine interne Organisationsstruktur vor. Dazu gehören Hierarchiestufen, Verantwortungsbereiche und Mitarbeiterzahlen.
Berechne mit realistischen Zahlen das benötigte Gesamtkapital für Deine Firmengründung. Dabei fließen sämtliche Kosten ein, die einmalig oder regelmäßig anfallen, wie z.B.

In diesem Abschnitt beschreibst Du, wie Du das nötige Kapital aufbringen willst. Liste vorhandenes Eigenkapital auf und nenne angestrebte Kreditrahmen sowie mögliche Fördergelder. Dabei zählt erst einmal nicht, ob Kredite oder Subventionen bereits zugesagt sind – wichtig ist, dass Du alle Optionen zur Finanzierung kennst und – wenn möglich – nutzt. In unserem Blogbeitrag erfährst Du, welche Möglichkeiten zur Unternehmensfinanzierung Du in Erwägung ziehen kannst.
Berechne die voraussichtlichen Umsätze für die nächsten drei bis fünf Jahre und gib eine realistische Einschätzung, wann der Break-Even-Point – also der Gleichstand von Kosten und Einnahmen – erreicht werden kann.
Dazu gehört auch die Risikoanalyse: Liste die Stärken und Schwächen Deiner Geschäftsidee auf. Was unterscheidet Dich positiv von der Konkurrenz? Hast Du besondere Qualifikationen oder Leistungen anzubieten? Was unternimmst Du, wenn Aufträge ausbleiben? Was sind sonstige Schwachstellen und wie wirst Du diese ausgleichen? Beleuchte Herausforderungen und Gefahren und erkläre, wie Du diesen effektiv begegnen wirst.
Auch als Handwerksbetrieb brauchst Du eine Gewerbeanmeldung. Den (wahrscheinlich) notwendigen Eintrag im Handelsregister nimmt ein Notariat für Dich vor. Danach meldet sich in der Regel das Finanzamt bei Dir: Sobald Du dann den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung korrekt ausgefüllt hast, erhältst Du Deine Steuernummer – und ab diesem Zeitpunkt kannst Du Rechnungen ausstellen.
Je nach Branche muss Dein Betrieb entweder bei der zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) oder bei der Handwerkskammer (HWK) angemeldet werden. Alle selbstständigen Handwerker werden dort in die sogenannte Handwerksrolle eingetragen. Entweder wirst Du hier in der Liste der zulassungsfreien und handwerksähnlichen Berufe geführt – oder in der Liste für die zulassungspflichtigen Gewerke mit Meisterpflicht.
Eine zusätzliche Mitgliedschaft in der IHK ist in der Regel nur notwendig, wenn Du einen sogenannten Mischbetrieb gründest: Das bedeutet, dass Du nicht nur handwerkliche Leistungen anbietest, sondern Tätigkeiten darüber hinaus ausüben – wie etwa Werksverkauf, Wartungsdienstleistungen oder Vertrieb von Ersatzteilen. Ob ein Mischbetrieb vorliegt, wird jeweils im Einzelfall geprüft.
Darüber hinaus musst Du innerhalb einer Woche nach Gründung eine verpflichtende Mitgliedschaft bei der zuständigen Berufsgenossenschaften abschließen: Sie ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für Deine Angestellten. Wichtig: Auch ohne Mitarbeiter sind Selbständige häufig zur Mitgliedschaft verpflichtet.
Zur Anmeldung bei der Sozialkasse (SOKA) ist nicht jeder Betrieb verpflichtet. Viele Handwerksbetriebe nehmen an den Verfahren der jeweiligen Tarifvertragsparteien teil, doch nicht alle sind dazu verpflichtet. Prüfe daher, ob Deine Berufsgruppe von einer Teilnahmepflicht betroffen ist und melde Deinen Betrieb ggf. an.
Wenn Du Angestellte beschäftigen wirst, brauchst Du außerdem eine Betriebsnummer der Agentur für Arbeit. Den Antrag darauf kannst Du online stellen.
Um den Betrieb aufzunehmen, musst Du Deinen Handwerksbetrieb auch bei den örtlichen Versorgern für Strom, Gas, Wasser, Müllabfuhr etc. anmelden.
Hier musst Du mit zwei verschiedenen Kostenarten rechnen:
Je nach Handwerk und Bundesland können diese Kosten stark variieren.
Dein erster Ansprechpartner ist die Handwerkskammer: Hier kannst Du Dich im persönlichen Beratungsgespräch über generelle Abläufe, Anmeldeformalitäten, Finanzierungsmöglichkeiten und weiterführende Kurse informieren. Über die Beratungsförderung der Bundesländer kannst Du zusätzlich eine zertifizierte Unternehmensberatung in Anspruch nehmen. Auch die Agentur für Arbeit bietet Weiterbildungsprogramme und Schulungen zur Selbstständigkeit im Handwerk an.
In diesem Blogbeitrag erfährst Du, welche Gewerbeversicherungen wann empfehlenswert sind. Zu den gängigsten und wichtigsten Versicherungen für Selbständige zählen bspw.
Viele Handwerksberufe arbeiten vor allem im Freien: Bau-, Gerüstbau- und Dachdeckergewerbe sowie Garten- und Landschaftsbau müssen bei der Finanzplanung als auch witterungsbedingte Ausfälle durch Kälte, Sturm oder Regen einbeziehen: Denn wenn Mitarbeiter in Deinem Betrieb aufgrund von schlechtem Wetter keine Aufträge ausführen können, musst Du trotzdem Löhne zahlen.
Damit Du dadurch entstehende finanzielle Engpässe vermeiden kannst, kannst Du Saison-Kurzarbeitergeld (auch bekannt als “Saison-KUG” oder “Schlechtwettergeld”) bei der Bundesagentur für Arbeit beantragen. Zusätzlich können Arbeitgeber und Arbeitnehmer ergänzende Leistungen vom Arbeitsamt beziehen:
Als selbstständige:r Unternehmer brauchst Du einige Kompetenzen:
Neben den handwerklichen Fertigkeiten sind die kaufmännischen Fähigkeiten besonders wichtig: Diese benötigst Du nicht nur, um den Businessplan inklusive Finanzplanung zu erstellen. Du brauchst sie auch für erfolgreiche Gespräche mit Handwerkskammern, Ämtern, Geldgebern und Kunden.
Auch ein gewisses Startkapital ist vorteilhaft. Denn im Unterschied zum Handel oder den meisten Dienstleistungen musst Du im Handwerk in Vorkasse gehen: Du erbringst zuerst die Leistung, stellst – danach oder abschnittweise – eine Rechnung und erhältst dann erst Dein Geld. Bei manchen Kunden musst Du obendrein lange warten, bis Rechnungen beglichen werden. Genügend Puffer zur Vorfinanzierung solltest Du also einplanen.
Prüfe in jedem Fall ehrlich Deine Eignung zum selbstständigen Unternehmer – und such Dir kompetente Unterstützung durch Steuerberater, die Handwerkskammer, Existenzgründundungsberater oder Fortbildungen des Arbeitsamts.
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Sabine Amler
Senior Content Manager
Als gelernte Buchhändlerin kennt Sabine beide Seiten der Ladentheke. Dieses praktische Know-how zu Kasse, Buchhaltung und Steuer verbindet sie mit langjähriger Erfahrung im Bereich Marketing zu informativen Texten.
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